



Kirchen & Klöster
Pfarrkirche und Filialkirche in Rieden
Pfarrkirche "zu den heiligen fünf Wunden" und Filialkirche "St.Urban" in Rieden. Unter der Rubrik Kirchen finden Sie eine detaillierte Beschreibung der beiden Kirchen. Die Pfarrkirche Rieden ist täglich geöffnet. Gottesdienste unter:
Maria Magdalena Kapelle in Rieden
Sankt-Mang-Kirche
St-Mang-Kirche in Füssen, ehemalige Kirche des Benediktinerklosters St. Mang, wie der übrige Klosterkomplex in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhundert von Johann Jakob Herkommer im italienischen Barockstil erbaut. Täglich geöffnet. Kirchenführungen finden wöchentlich statt.
Mehr Info unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Sankt_Mang
Sankt-Anna-Kapelle
St.-Anna-Kapelle in Füssen mit dem ältesten, heute noch erhaltenen bayerischen Totentanzzyklus, von Jakob Hiebeler im Jahre 1602 geschaffen. Zugang über das Museum der Stadt Füssen.
Mehr Info unter: http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCssener_Totentanz
Franziskanerkloster
Franziskanerkloster mit Kirche St. Stephan in Füssen, im Zuge der Gegenreformation wurde nach kurzer Anwesenheit der Jesuiten in Füssen die vormalige Stadtpfarrkirche St. Stephan 1628 den aus Tirol nach Füssen gerufenen Franziskanern überlassen, das Kloster wurde 1629 erbaut, die Klosterkirche im 18. Jahrhundert nach Plänen des Klosterbaumeisters von St.Mang, Johann Jakob Herkommer, erneuert. -täglich geöffnet-
Mehr Info unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Franziskanerkloster_F%C3%BCssen
Wallfahrtskirche Maria Hilf
Wallfahrtskirche "Maria Hilf" in Speiden-Eisenberg, ganzjährige Besichtigung.
Mehr Info unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Maria_Hilf_Speiden
Wieskirche
Die Wallfahrtskirche ist ein weltberühmtes Rokokojuwel. Sie wurde im 18. Jahrhundert zum Ort der Verehrung des Gegeißelten Heillands und war schon damals europaweit bekannt und als Kleinod barocker Baukunst gerühmt. Weitere Informationen unter:
St. Colomanskirche
In der Gesamterscheinung bietet St. Coloman das unverfälschte Bild einer Wallfahrtskirche aus den ersten Jahrzehnten des bayerischen Barocks. Ihre stilrein erhaltene Einrichtung und Ausstattung von Wessobrunner und einheimischen Künstlern machen neben ihrer Lage am Fuße der Schwangauer Berge den besonderen Reiz dieser Kirche aus.
Rokoko-Kirche St. Ulrich
In der Pfarrkirche St. Ulrich in Seeg wurde vom berühmten Baumeister Johann Jakob Herkommer entworfen. Der Seeger Kirchenraum zeigt uns das Rokoko in Vollendung. Erstklassige Künstler des süddeutschen Rokoko haben ein Gesamtkunstwerk geschaffen. Erleben Sie einen lichten, strahlenden Raum voll heiterer Gelassenheit, ein Kunstwerk im festlichen Jubel.
Wegen ihrer herausragenden Bedeutung wurde sie von der UNESCO in die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut aufgenommen.
Führung unter Pfarramt St. Ulrich Tel. 08364 272
Auerbergkirche
Crescentiakloster Kaufbeuren

Inmitten des Altstadtkerns Kaufbeuren finden Sie das Crescentiakloster. Am 25.11.2001 wurde Crescentia von Papst Johannes-Paul II. in Rom feierlich heilig gesprochen. Weitere Informationen unter: www.crescentiakloster.de
Kloster Ettal


Das Kloster Ettal blickt heute auf eine fast 700 jährige sehr wechselhafte Geschichte zurück. Gegründet 1330 durch den exkommunizierten Kaiser Ludwig den Bayern, hatte es seine Blütezeit im 17./18. Jahrhundert wegen der Wallfahrt zu „Unserer Lieben Frau Stifterin von Ettal“ und der bekannten Ettaler Ritterakademie.
Mehr Information unter: www.abtei.kloster-ettal.de
Kloster Wessobrunn

Das Kloster Wessobrunn liegt im gleichnamigen Ort auf einem Hügel südwestlich des Ammersees, inmitten des "Pfaffenwinkels". Das Kloster kann teilweise besichtigt werden. Klosterhof 4, 82405 Wessobrunn
Weitere Information unter:
Kloster Ottobeuren und Basilika

Ottobeuren ist als Familienkloster der Grafen Silach um 764 gegründet und von Mönchen aus dem Bodenseeraum - St. Gallen und Reichenau - besiedelt worden.
Nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 verdankt es Ottobeuren der Treue der damaligen Mönche, die sich weder durch Schikanen noch durch staatliche Zwangsmaßnahmen vertreiben ließen, daß das Kloster unter König Ludwig I. 1834 wieder einen kleinen Anfang wagen konnte. Seit 1918 ist Ottobeuren wieder selbständige Abtei und zählt heute 22 Mönche.
Die von 1737 bis 1766 erbaute Basilika ist eine der schönsten deutschen Barockkirchen, ein erhabenes Bauwerk von europäischem Rang. Von Februar bis November findet samstags um 14.00 Uhr eine Führung statt. Die weltberühmten Riepp-Orgeln in der Basilika gelten übereinstimmend handwerklich, konstruktiv, qualitativ und klanglich als eine Höchstleistung der Orgelbaukunst aller Zeiten. Für eine Hörprobe bestehen seit nahezu 50 Jahren Orgelkonzerte, die von Februar bis November samstags um 16.00 Uhr meist kostenlos dargeboten werden. Spenden zum Erhalt der Orgeln sind sehr erwünscht.
Adresse: Kloster Ottobeuren, Sebastian-Kneipp-Str. 1, 87724 Ottobeuren

